Bitte sehr: Optik-Konstruktion erster Klasse.

"Die Größe des Hauptspiegels ist der wesentliche Garant für hohe Lichtausbeute beim Deep-Sky-Beobachten. Falls aber wie so oft die Konstruktion nicht bis ins Detail stimmig ist, kann beispielsweise ein zu klein dimensionierter Fangspiegel dazu führen, dass bei einem 12-Zoll-Dobson am Ende nur die enttäuschende Leistung eines 10-Zöllers herauskommt. Wenn man also jeden Millimeter des großen Spiegels tatsächlich nutzen will, muss man peinlich genau konstruieren."

Die gesamte optische Konstruktion ist auf Optimierung ausgerichtet: möglichst kleine Obstruktion bei möglichst großem (voll ausgeleuchtetem) Gesichtsfeld, möglichst kurzer Tubus bei geringem Koma, möglichst leichte Spiegelzelle bei höchster Verwindungssteifigkeit usw. Modernste Software wurde zur Konstruktion der Optik und Mechanik eingesetzt, um das Optimum aus 12 Zoll Öffnung herauszuholen - visuelle Höchstleistung eben.

Der helikale 2-Zoll-Okularauszug des Reise-Dobsons ist besonders niedrig konstruiert und ermöglicht zusammen mit dem 63mm-Fangspiegel über 20mm hundertprozentige Ausleuchtung in der Brennebene - mehr als genug für die allerbesten Weitwinkelokulare.

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